Städtisches
Klinikum
Karlsruhe
Haus
M

Das Städtische Klinikum Karlsruhe stattet den Neubau zusätzlich mit 40 ZippSpace Systemen aus, schafft damit 580 Plätze und profitiert von einer optimierten digitalen Verwaltung über das Zippsafe Management System. Über den ZippManager, die innovative Software von Zippsafe, lassen sich die Schließtaschen einfach und effizient verwalten.

Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist das größte Krankenhaus in der Region des Mittleren Oberrheins. Das Klinikum ist Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg und beschäftigt über 4300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach der erfolgreichen Teststellung im Frühling 2020, durfte Zippsafe nun die Garderoben im Neubau “Haus M” mit weiteren 40 Systemen ausstatten.

So konnten die Kapazitäten in Karlsruhe massiv ausgebaut werden und die Anzahl der Plätze von der ursprünglichen Planung bis zur Inbetriebnahme gesteigert werden. Ursprünglich mit 400 Plätzen geplant, wurde schnell klar, dass zusätzliche Plätze benötigt werden. Eine Ausweitung der Kapazitäten auf 700 Plätze war schließlich unumgänglich und Zippsafe erhielt den Zuschlag.

“Mit Zippsafe konnten wir unsere Kapazitäten erhöhen und gleichzeitig eine Garderobenlösung installieren, die sich einfach verwalten lässt.”

Monika Sammert, Projektmanagement Geschäftsbereich Infrastruktur

Bei Garderoben in dieser Größenordnung wird die Verwaltung der Plätze zu einer echten Herausforderung. Zippsafe beschäftigte sich in den vergangenen Monaten stark mit dieser Thematik und entwickelte dabei eine Lösung, welche die Zuweisung und das Management der Schliesstaschen erleichtert. Mit dem Zippsafe Management System (ZMS) lassen sich die Schließtaschen mühelos verwalten. Der ZippManager, die digitale und nutzerfreundliche Oberfläche des ZMS, macht die administrative Arbeit besonders effizient. Mit wenigen Klicks lassen sich die Plätze den Mitarbeitenden zuweisen. Zudem können ungenutzte Schließtaschen entdeckt und so “Spindleichen” verhindert werden. Der ZippManager vereinfacht auch den Reinigungsprozess, indem die Software darauf hinweist, welche Nutzer das Unternehmen verlassen und demzufolge ihre Schließtasche abgegeben haben. 

Das ZMS funktioniert aktuell als Standalone-Lösung. Künftig soll es über eine API in die bestehende IT-Landschaft von SIPORT von Siemens integriert werden. Dabei wird das ZMS bei Ein- und Austritten von Mitarbeitenden mit der Nutzer- und Medienbasis des Zutrittskontrollsystems synchronisiert und es entfallen sowohl manuelle Importe, als auch das Erstellen von Nutzerprofilen. Als Nutzeroberfläche dient die Zippsafe-eigene Verwaltungssoftware, genannt ZippManager. Unabhängig vom gewählten Setup, mit dem innovativen System sind Prozesse schlank und übersichtlich. Durch diese Verwaltungslösung treibt Zippsafe die digitale Transformation in den Umkleiden weiter voran. (Erfahren Sie mehr)